Forschungsnotiz #2: IPTV, Video und TV-Studien

Für meine Magisterarbeit habe ich vor einige meiner Hypothesen mit Studien zu belegen. Da es jedoch um eine Entwicklung geht, die gerade erst im Entstehen begriffen ist, bin ich auf eine Vielzahl von Prognosen angewiesen. Deshalb plane ich die verschiedenen Aussagen und Prognosen anderer mithilfe einer Sekundäranalyse oder einer Inhaltsanalyse auszuwerten um daraus eine sichere Basis für meine Aussagen zu erhalten.

Für den Anfang habe ich mich nach kommerziellen Studien und (Martk-)Forschungen umgesehen, die hauptsächlich von Marktforschungs- und Beratungsunternehmen publiziert werden. Das Ergebnis sind 93 94 Studien, die ich unten zusammengetragen und in vier Kategorien eingeteil habe. Unter „Top-Studien“ habe ich die Studien hervorgehoben, die wahrscheinlich die meisten ansprechen werden. Diese Studien ermöglichen einen breiten Überblick und bilden eine schöne Basis. Die weiteren Kategorien sind IPTV / Distribution, Mediennutzungsverhalten / On-Demand-Nutzung und Verwertung / Markt / Umfeld.

Das ist eine recht grobe Einteilung und ich bin mir auch noch nicht sicher ob alle Studien für meine Fragestellung relevant sind, dazu muss ich die Forschungsfragen erst noch weiter ausdifferenzieren;-)

Bei der Durchsicht der Studien ist es wichtig immer den Herausgeber im Hinterkopf zu behalten, da es sich überwiegend um keine wissenschaftlichen Arbeiten handelt. Die „Deutschland Online“ Studie kommt z.B. zu dem Schluss, dass eine höhere Breitbandnutzung in Deutschland wünschenswert wäre. Beachtet man, dass die Studie von T-Online in Auftrag gegeben wurde, relativiert sich die Aussage etwas.

Angesichts der über 43 000 Euro, die der Erwerb der hier aufgeführten kostenpflichtigen Studien verschlingen würde (ich werd mir die Studien natürlich nicht kaufen), interessiert es mich ob ein Leser Erfahrungen mit dem Erwerb solcher Studien gemacht hat. Lohnt es sich für ein Unternehmen z.B. 800 Euro für acht Seiten zu bezahlen? Oder reichen die kostenlosen Studien aus?

So nun viel Spass beim Stöbern. Die Links verweisen – soweit möglich – direkt auf die PDF-Dateien mit den Studien. Die Größe der Dateien habe ich nicht anegeben, sie liegt aber fast immer unter 2-3 MB.

Ach ja falls Ihr noch Studien kennt die ich hier nicht aufgeführt habe und die zum Thema passen immer her damit …

Top Studien und Berichte

Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland / Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang (Hrsg.): Digitalisierungsbericht 2006.
Umfang: 80 Seiten. Methode: Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Messbare IPTV Angebote werden für 2007 erwartet. Bei der Digitalisierung liegt Deutschland im Europäischen Mittelfeld: ca. 30% der Haushalte empfangen digitales Fernsehen (7,2% via Kabel, 19,5% per Satellit und 5,3% per Terrestrik). IPTV wird als „interessante Alternative“ bewertet.

Europäische Audiovisuelle Informationsstelle (Hrsg.): World Film Market Trends. Focus 2006.
Umfang: 60 Seiten. Methode: Statistische Analyse. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Daten zu den verschiedenen Filmmärkten. Informationen dazu wieviele Filme wo Produziert wurden, wieviel Kinobesucher die Länder haben und wieviele Besucher einzelne Filme hatten.

European Commission, Screen Digest Ltd, CMS Hasche Sigle, Goldmedia Gmbh, Rightscom Ltd (Hrsg.): Interactive content and convergence: Implications for the information society, 10/2006.
Umfang: 308 Seiten. Methode: Analyse und Case Studies. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Sehr tiefgehende Analyse der Medienmärkte in Europa. Die VoD Umsätze beim Film werden von 30 Mio. Euros auf 1,27 Mrd. Euro und beim TV von 4,5 Mio auf 689 Mio in 2010 steigen. Detaillierte Einschätzungen zu den Auswirkungen der digitalen Distribution. IPTV-Übersicht in Europa. Rechtliche Aspekte der Digitalisierung.

Ofcom (Hrsg.): The Communications Market 2006, 08/2006.
Umfang: 293 Seiten. Methode: Analyse. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Detiallierte Daten zum Englischen Fernseh-Markt. Zahlen zur Verfügbarkeit und Reichweite der verschiedenen Distributionsformen. Konsumenten-Verhalten, Mediennutzung und Ausgaben für Kommunikation sind aufgeschlüsselt. HDTV, On Demand, TV over Broadband und TV over Mobile waren die großen Trends. Die Fernseh-Branche hat in England 2005 über 10,5 Mrd Pfund umgesetzt.

PricewaterhouseCooper (Hrsg.): German Entertainment and Media Outlook: 2006–2010 Die Entwicklung des deutschen Unterhaltungs- und Medienmarktes, 10/2006.
Umfang: 128 Seiten. Methode: Marktforschung. Preis: 15 Euro Schutzgebühr (download geht auch ohne).
Kurz Zusammenfassung: Der Fernsehmarkt wächst bis 2010 durchschnittlich um 3,1% und ist dann mit 13,6 Mrd. Euro das Umsatzstärkste Medium. Auch der Filmmarkt wird bis 2010 um durchschnittlich 4,6% auf drei Mrd. Euro expandieren. Detaillierte Marktdaten zum allen Medienmärkten in Deutschland sowie Ausblicke und Einschätzungen. Die Verbreitung von IPTV wird in Deutschland im Jahr 2010 bei geschätzten 2,5% (900 000 Abonnenten) liegen – in Westeuropa sind es 6,2%.

Distribution / IPTV

ABIresearch (Hrsg.): Conditional Access and DRM: Focus On CATV, DBS and IPTV Platforms, 03/2006.
Umfang: 125 Seiten. Methode: Marktüberblick, Analyse. Preis: auf Anfrage.
Kurz Zusammenfassung: Untersucht werden die Einflüsse und Möglichkeiten der verschiedenen DRMs für den Vertrieb von Medieninhalten. Besonderes Aufgenmerk liegt dabei auf der Implementierung solcher Lösungen in Set-Top-Boxen. Kann ein DRM IPTV zum Erfolg gegen Kabel- und Satellitenbertreiber verhelfen?

Accenture, Economist Intelligence Unit (Hrsg.): IPTV Monitor—Issue 3, 01/2007.
Umfang: 13 Seiten. Methode: Befragung von 341 Verantwortlichen in der Telekommunikations- und Medienbranche (Oktober 2006). Preis: Kostenloser Download.

Accenture, Economist Intelligence Unit (Hrsg.): IPTV Monitor—Issue 2, 10/2006.
Umfang: 13 Seiten. Methode: Befragung von 302 Verantwortlichen in der Telekommunikations- und Medienbranche (April-Mai 2006). Preis: Kostenloser Download.

Accenture, Economist Intelligence Unit (Hrsg.): IPTV Monitor—Issue 1, 06/2006.
Umfang: 11 Seiten. Methode: Befragung von 302 Verantwortlichen in der Telekommunikations- und Medienbranche (April-Mai 2006). Preis: Kostenloser Download

Booz Allen Hamilton (Hrsg.): The Future Role of Cable in Shaping the Digital Home in Europe, 01/2006.
Umfang: 9 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Es wird mehr Haushalte geben, die digitales Fernsehen empfangen als Breitbandhaushalte. Konsumenten nehmen die größere Auswahl an und nutzen die zusätzliche Kontrolle. Triple Play Angebote werden vom Konsumenten verglichen. Telcos sind eine harte Konkurrenz für die Kabelunternehmen (10 mal so groß wie die Kabelunternehmen).

Bundesverband Digitale Wirtschaft (Hrsg.): Digitales Fernsehen / Interaktives Fernsehen. Aktuelle Marktzahlen, 10/2006.
Umfang: 19 Folien. Methode: Sammlung anderer Quellen. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Verteilung von Kabel, Satellit und Terrestrischem-Empfang. Anzahl der Fernsehgeräte pro Haushalt. Digitalisierung in Deutschland (Stand 2004). Marktvolumen des IPTVs soll 2010 bei 450 Mio. Euro liegen.
Übersicht mit weiteren Studien zum IPTV.

Forrester Research (Hrsg.): Josh Bernoff: Online Video Portals: Why Video Search Stinks, 10/2006.
Umfang: 12 Seiten. Methode: Befragung von Videoportalen. Preis: $279.
Kurz Zusammenfassung: Erklärung dazu warum die Videosuche so schwierig ist und was dagegen getan werden kann. Klärung der Frage, wie man ein erfolgreiches Videoportal aufbaut. Was macht den Internet-Video-Boom aus?

Forrester Research (Hrsg.): Lars Godell: Making Broadband Triple Play Profitable: IPTV Revenues, 11/2006.
Umfang: 19 Seiten. Methode: Befragung von Telcos. Preis: $279.
Kurz Zusammenfassung: Die Unternehmen werden je IPTV-Abonnent in 10 Jahren nur noch ca 11 Euro Gewinn pro Jahr machen. Jeder vierte Europäer wird ein IPTV-Abonnent sein (13% in UK und 33% in Frankreich). Um Kunden zu gewinnen müssen die Angebote unter denen der Kabelunternehmen liegen.

Forrester Research (Hrsg.): Maribel D. Lopez: Telcos‘ IPTV Reality Check, 04/2005.
Umfang: 11 Seiten. Methode: Befragung der Infrastrukturunternehmen. Preis: $279.
Kurz Zusammenfassung: Die Telcos werden im Jahr 2009 gerade einmal 2 Mio. Abonnenten haben, weil sie Probleme bei der Inhalte Akquise und der Vermarktung haben. Ein Problem ist das Triple-Play richtig zu vermarkten und das wird meist über Kampfpreise geregelt.

Goldmedia GmbH (Hrsg.): Digital Rights Management and New Entertainment Business Models, 04/2006.
Umfang: 84 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1495 Euro+MwSt.
Kurz Zusammenfassung: Kooperation mit Screendigest. Vorstellung verschiedener DRM-Techniken, Diskussion dieser aus Nutzersicht und Überlegungen zu neuen Distributionsformen wie z.B. Tivo. Beschreibung der Einflüsse auf die Wertschöpfungskette.

Goldmedia GmbH (Hrsg.): Mathias Birkel: IPTV 2010. Marktpotenziale für IP-basiertes Fernsehen in Deutschland, 03/2006.
Umfang: 120 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1250 Euro + MwSt.
Kurz Zusammenfassung: Darstellung der verschiedenen Distributionsformen in Deutschland. Überblick zum IPTV Markt mit Profilen der Telekom, Arcor, HanseNet, Versatel, EWETel, Teléfonica, AOL, United Internet AG, Tiscali, ArtVoice, One4Movie und Kabel Deutschland. Es wird zuerst lineare IPTV-Angebote geben. 2010 sollen rund 1,3 Millionen Haushalte Fernsehen über IPTV empfangen.

Goldmedia GmbH (Hrsg.): Video on Demand-The Future of Media Networks – strategic lessons from the US, 06/2006.
Umfang: 103 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1495 Euro+MwSt.
Kurz Zusammenfassung: Abschätzung der Handlungen der Hollywoodstudios, Chancen und Probleme der VoD-Angebote und wie können VoDs vertrieben werden. Außerdem werden Geschäftsmodelle für VoD vorgestellt.

informa (Hrsg.): Adam Thomas, Simon Dyson: On-Demand TV, 12/2006.
Umfang: min.179 Seiten. Methode: Analyse. Preis: ab 1043 Euro.
Kurz Zusammenfassung: Verpricht zu kären wie On-Demand Technologien das Broadcasting verändern. In fünf Jahren sollen 435 Mio Haushalte VoD oder NVODs nutzen. Die Abonnenten generieren dann $11,4 Mrd. Umsatz.

informa (Hrsg.): Simon Dyson: IPTV: A GLobal Analysis, 09/2006.
Umfang: ??. Methode: ??. Preis: ab 1043 Euro.
Kurz Zusammenfassung: 2011 soll der IPTV Markt $12,2 Mrd. mit 36 Millionen Haushalten weltweit umsetzen.

informitv, Lovelace Consulting (Hrsg.): William Cooper, Graham Lovelace: IPTV Guide: Delivering audio and video over broadband, ??/2006.
Umfang: 66 Seiten. Methode:?? Preis: kostenlose Registrierung.
Kurz Zusammenfassung: Zusammenfassung anderer IPTV Studien, Erklärungen zu IPTV und Differenzierung zum Internet-TV. Technologische Bertrachtungen zur Konvergenz und zur Distribution.

KPMG (Hrsg.): Das Marktpotenzial der Konvergenz Branchenübergreifende Chancen und Herausforderungen, 01/2006.
Umfang: 20 Seiten. Methode: Aufsatzsammlung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Einflüsse auf die Wertschöpfungskette, Konzentrationsbestrebungen und digitale Distribution als Chance.

Multimedia Research Group (Hrsg.): U.S. Broadband TV Platform Strategies & Roadmaps, 02/2006.
Umfang: 140 Seiten. Methode Befragung. Preis: ab $998.
Kurz Zusammenfassung: Spannungsverhältnis zwischen Kabelbetreibern und Telcos. Auswirkungen der geänderten TV Ökonomie. Im Speziellen Veränderungen durch andere Werbebudgets, eine sich verändernde Zusammensetzung der Zuschauer und Probleme durch neuen Technologien, wie Time-Shifting.

Multimedia Research Group (Hrsg.): IPTV Global Forecast –2006 to 2010 Semiannual IPTV Global Forecast, 10/2006.
Umfang: 72 Seiten. Methode ??. Preis: ab $3995.
Kurz Zusammenfassung: Aussagen zu allen existierenden und geplanten IPTV Diensten in Europa. Vorraussagen zu den Abonnentenzahlen und Umsätzen bis 2010.

Nativ (Hrsg.): Future TV White Paper, 04/2006.
Umfang: 8 Seiten. Methode: Analyse. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Es werden Szenarien erläutert in denen Fernsehen über das offene Internet übermittelt wird. Erklärt werden die triebenden Kräfte sowie die Stärken und Schwächen neuer Konkurrenten wie Google und AOL.

Ofcom (Hrsg.): Digital Progress Report – Digital TV, Q3 2006.
Umfang: 18 Seiten. Methode: Marktforschung und Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: IPTV, Satelliten und Kabelzahlen für England. 43 000 IPTV-Kunden. 73,3% der Engländer empfangen digitales Fernsehen.

Parks Associates (Hrsg.): Harry Wang: Digital TV Transition: Tour de Europe, 10/2006.
Umfang: 11 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlose Registrierung.
Kurz Zusammenfassung: Liste mit den Zeitpunkten des analog Switchoffs und den davon betroffenen Haushalten. Auswirkungen des Switchoffs. Die Zukunft sind integrierte Angebote (Multiplattform).

Parks Associates (Hrsg.): Yuanzhe (Michael) Cai: Internet Video: Direct to Consumer Services, 11/2006.
Umfang: ?? Methode: ?? Preis: $3000.
Kurz Zusammenfassung: Profile der wichtigsten Player im Online-Video-Markt. Aussagen zu Filmdownloads, Video on Demand und anderen digitalen Distributionsformen. Der Markt wird über $7 Mrd. im Jahr 2010 umsetzen, davon knapp ein Drittel durch Bezahldienste, der Rest durch Werbung.

PricewaterhouseCooper (Hrsg.): Vinod Baya, Alan S. Morrison: Big Bets for the U.S. Cable Industry: Key Opportunities for Future Revenue Growth, 01/2005.
Umfang: 43 Seiten. Methode: Befragung/Interviews. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung:: Wie begegnet die Kabelindustrie der zunehmenden Fragmentierung des Sendermarktes, wo ergeben sich noch Potetiale für eine Umsatzsteigerung. Welche Einflüsse haben neue Technologien auf diese Entwicklung. Handlungsempfehungen für die Kabenetzbetreiber.

PricewaterhouseCooper (Hrsg.): Internet Protocol Transformation: Beyond the Triple Play, 07/2006.
Umfang: 44 Seiten. Methode: Interviews. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Triple-Play ist wichtig für die Telcos aber nicht ausreichend.

Sapient & thebrainbehind (Hrsg.): Global IPTV Benchmarks: Learning from Industry Leaders, ??/2006.
Umfang: 276 Seiten. Methode: Analyse von zehn verschiedenen IPTV-Angeboten. Preis: 790 Euro+MwSt.
Kurz Zusammenfassung: Zeigt Erfolgsfaktoren für ein IPTV-Angebot auf. Oftmals wird nur durch günstige Preise versucht Kunden zu gewinnen statt über Quality of Service und Benutzerfreundlichkeit. IPTV-Plattformen sollten offen sein. Die Erlöse werden zu Beginn gering sein, aber es gilt für die Telcos wichtige Erfahrungen zu machen.

Screendigest (Hrsg.): Arash Amel, Dan Cryan: Video by numbers: The digital retail revolution, 12/2006.
Umfang: 34 Seiten. Methode: ?? Preis: ??.
Kurz Zusammenfassung: Es gibt nun in allengroßen Europäischen Ländern Filmdownload-Angebote. Das Potential dieser Angebote wird abgeschätzt sowie die wichtigsten Faktoren für den Erfolg/Mißerfolg und die Implikationen vorgestellt.

Screendigest (Hrsg.): Daniel Schmitt: European IPTV: Market assessment and forecasts to 2009, 11/2005.
Umfang: 147 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1950 Euro.
Kurz Zusammenfassung: Frankreich ist der größte europäische IPTV Markt und er soll 2009 2,4 Mio Nutzer haben. IPTV Übersicht von 16 europäischen Ländern.

Screendigest (Hrsg.): Adams Media Research: Video-on-Demand: The future of media networks, 06/2006.
Umfang: 103 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1495 Euro.
Kurz Zusammenfassung: Welche Strategien haben die TV Networks um VoD für sich zu nutzen. Welche VoD Angebote haben die Studios, wie können VoDs vertrieben werden.

Strategy Analytics (Hrsg.): Martin Olausson, Jim Penhune: Global IPTV Forecast: Homes, Users and Subscribers, 01/2007.
Umfang: 35 Seiten. Methode: ?? Preis: ??
Kurz Zusammenfassung: Status des IPTVs wird diskutiert. Aussagen darüber wieviele Haushalte IPTV technisch empfangen können (68 Mio) und wieviele dafür jetzt (5.8 Mio) und 2011 (80 Mio) zahlen werden.

Strategy Analytics (Hrsg.): Martin Olausson, Jim Penhune: The Video Store Goes Virtual: The Global Outlook for Online Video Sales, 12/2006.
Umfang: 57 Seiten. Methode: ?? Preis: ??
Kurz Zusammenfassung: 2007 werden mit dem Vertrieb von TV-Shows und Filmen über das Internet $1,5 Mrd umgesetzt werden. 2006 waren es $298 Mio und 2010 sollen es $5,9 Mrd. sein.

Mediennutzungsverhalten / On-Demand-Nutzung

Advertising.com (Hrsg.): Online Video Study, 02/2007.
Umfang: ??. Methode: Befragung von 500 US Bürgern. Preis: ?? (Email Anfrage).
Kurz Zusammenfassung: 66% der Internetnutzer sehen Videos im Internet und 15s Werbung ist am wirkungsvollsten.

Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung e.V. (Hrsg.): internet facts 2006-II, 11/2006.
Umfang: 26 Seiten. Methode: Messung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Internetnutzer nach demographischen Merkmalen und Nutzung in der letzten Zeit, Informationen zur Internetnutzung allgemein, wie Ort, Dauer, Zeitpunkt. Konsumeinstellung und Onlineshopping. Reichweite der größten Onlineangebote.

ARD-Werbung SALES & SERVICES (Hrsg.): Birgit van Eimeren, Beate Frees: ARD/ZDF-Online-Studie 2006.
Umfang: 14 Seiten. Methode: Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: 60% der Erwachsenen und 97,3% der Jugendlichen nutzen das Internet. Nutzertypologie. 7% (2,7 Mio) sehen im Internet Videos (22% 14-19 Jährige) , 2% sehen live im Internet fern. 24% haben überhaupt schon einmal bewegte Bilder im Internet gesehen 9% sehen sie einmal wöchentlich. Fernsehnutzung wurde auch Abgefragt.

ARD-Werbung SALES & SERVICES (Hrsg.): Sascha Blödorn, Maria Gerhards und Walter Klingler: Informationsnutzung und Medienauswahl 2006.
Umfang: 9 Seiten. Methode: Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Weiterhin starkter TV-Konsum. Medienzeitbudget usw.

Christoph Pagels: Der Einfluss des Personal Videorecorders (PVR) auf kommerzielle Free-TV-Anbieter in Deutschland. Eine Prognose, 04/2005.
Umfang: 159 Seiten. Methode: Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung:: Die PVRs werden sich durchsetzen und die Nutzer werden ihn dazu einsetzen um Werbung zu überspringen. EPGs sind wichtige Informationsquellen. VoD- sowie Pay-TV-Angebote werden verstärkt angeboten.

DB Research (Hrsg.): Stefan Heng: Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg, 09/2006.
Umfang: 11 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: 2010 knapp 17 Mio IPTV Abonnenten in Europa. Die User partiziepieren an den Medien. Das Medienmodell verändert sich. Knappe Aussagen über alle Medienbereiche.

Deutschland Online/ Telekom (Hrsg.) Sonderauswertung Social Web, ??/2006.
Umfang: 10 Seiten. Methode: Experten und Laienbefragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: „Das Social Web wird durch die Vernetzung der Menschen immer mehr zu einer wichtigen gesellschaftlichen Kommunikations- und Handlungsplattform.“

eMarketer (Hrsg.): Debra Aho Williamson: Multitasking Consumers:Distracted or Connected? 02/2007.
Umfang: 20 Seiten. Methode: Zusammenfassung anderer Reports. Preis: $695.
Kurz Zusammenfassung: Mutlitasking in Form von der simultanen Nutzung mehrerer Medien ist ein weit verbreitetes Phänomen vor allem während des Fernsehens und des Internetkonsums.

IBM Business Consulting Services (Hrsg.): Dr. Saul J. Berman, Niall Duffy, Louisa A. Shipnuck: The end of television as we know it, 03/2006.
Umfang: 26 Seiten. Methode: Quellen Analyse. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Das Nutzungsverhalten ändert sich. DRVs haben einen negativen Einfluss auf die Werbeumsätze. Nutzertypologie mit 4 verschiedenen Fernsehnutzern. Aussagen zur Wertkette und den Veränderungen in dieser.

IBM Business Consulting Services (Hrsg.): Konvergenz oder Divergenz? Erwartungen und Präferenzen der Konsumenten an die Telekommunikations- und Medienangebote von morgen, 06/2006.
Umfang: 36 Seiten. Methode: Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Konsumentenmeinungen zum Trip-Play, Fernsehkonsum, EPGs, DVRs, VoD, Mobil-TV und den Medienkonsum im Internet. User Generted Content, Videocasting und Gaming werden auch angesprochen. Jeweils Angaben der Befragten zu den Themen und Bildung von Nutzertypen.

In-Stat (Hrsg.): Just Seven Years After Their Introduction, PVRs Become Mainstream Products, 05/2006.
Umfang: 46 Seiten: Methode: ?? Preis: $2995.
Kurz Zusammenfassung: 2005 wurden 19 Mio. PVRs verkauft. 60% mehr als im Jahr davor. Im Jahr 2010 sollen 42 Mio Stück verkauft werden. 12,3 Mio. US-Haushalte haben einen PVR. Die Benutzer sind jeweil sehr zufrieden mit den Geräten.

In-Stat (Hrsg.): User Generated Content–More than Just Watching the YouTube and Hangin‘ in MySpace, 09/2006.
Umfang: 85 Seiten. Methode: ?? Preis: $3495.
Kurz Zusammenfassung: Im Jahr 2010 sollen 65 Mrd. Videostreams auf den User Generated Content seiten abgespielt werden, dadurch soll ein Umsatz von $850 Mio. erzielt werden. Die User laden im Jahr 2010 1.1 exabytes von diesen Seitern herunter und 9.1 petabytes hoch.

Jupiter Research (Hrsg.): Joe Laszlo: Programming for the Three Screens. Leverage PC and Mobile Video to Support Core TV Efforts, 12/2006.

Umfang: 20-25 Seiten. Methode: Analyse. Preis: $1500.

Kurz Zusammenfassung: Einflüsse des Videokonsums im Internet auf das Fernsehen und Möglichkeiten diesen Konsum in Geld zu verwandeln. Wie Nutzen die User die verschiedenen Geräte (TV, PC und Handy).

Parks Associates (Hrsg.): Deepa Iyer: Making TV Meaningful: Consumers and IPTV Applications, 01/2006.
Umfang: 22 Seiten. Methode: Befragung Preis: kostenlose Registrierung.
Kurz Zusammenfassung: Erklärung der treibenden Kräfte hinter IPTV (günstige Preise , schnelle gute Verbindungen und komplett Pakete). Aussagen über die gewünschten Inhalte via IPTV und möglichen US-Zielgruppen für die Angebote.

Pew Internet & American Life Project (Hrsg.): The Future of the Internet II, 09/2006.
Umfang: 115 Seiten. Methode: Befragung von 742 Internetaktivisten. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Die Leute wurden zu sieben vorgegebenen Zukunftsszenarien befragt. Komplexe Szenarien, die vorgestellt und abgerfragt werden, wie z.B. das Internet verwischt Grenzen und vereinfacht den Zugang. Relevanz ist fraglich / methodologisch interessant.

Pew Internet & American Life Project (Hrsg.): Music and Video Downloading Moves Beyond P2P, 03/2005.
Umfang: 14 Seiten. Methode: Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Woher laden die User Dateien herunter und was kann die US-Regierung dagegen tun. Welchen Einfluss haben legale Angebote.

result, Südwestrundfunk (Hrsg.): „Web 2.0“ – Begriffsdefinition und eine Analyse der Auswirkungen auf das allgemeine Mediennutzungsverhalten, 02/2007.
Umfang: 49 Seiten. Methode: Experteninterviews, Fokusgruppen und Onlinebefragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Nutzungstypologien für Web2.0 Anwendungen. Aktive vs. Passive-Teilnahme. Fernsehverhalten der Befragten. Mediennutzung nach Bedürfnissen.

TV 2010 Sceneo.TV: Jan Heß, Helmut Hauptmeier, Thomas Becker: TV2010 – Mission Complete? Digital Forerunners und neue Medienkultur, 10/2006.
Umfang: 68 Seiten. Methode: Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Erhebung zum TV Nutzungsverhalten und zur Medienauswahl und hier besonders zur TV-Planung und Empfehlungen. Welche Wünsche haben die Konsumenten, Mobiles Fernsehen, Zusatzdienste? Die Nutzer stehen unter einem höheren Selektionsdruck, was zu neuen Orientierungsangeboten führt, die sich an bekannten Mustern orientieren.

Verwertung / Markt / Umfeld

ABIresearch (Hrsg.): Broadband Video and Internet TV. Markets and Opportunities for Content Owners, Platform Providers and Technology Vendors, 12/2005.
Umfang: 100 Seiten. Methode: technologie Analyse. Preis: auf Anfrage.
Kurz Zusammenfassung: Beschreibung der wichtigsten Technologien des Internet-TVs. Diskussion des Problems der Monetarisierung der Inhalte durch Werbung und Abschätzung des Marktvolumens und der wichtigsten Player.

ARD-Werbung SALES & SERVICES (Hrsg.): Media Perspektiven Basisdaten. Daten zur Mediensituation in Deutschland 2006.
Umfang: min. 90 Seiten. Methode: Sammlung. Preis: 10 Euro.
Kurz Zusammenfassung: Daten zum Medienmarkt in Deutschland: Werbevolumen, Mediennutzung und Veränderungen.

Booz Allen Hamilton (Hrsg.): The Future of Advertising: Implications for Marketing and Media, 02/2006.
Umfang: 9 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Werbung wird interaktiv und geht weg von den klassischen Medien, es geht hauptsächlich darum das Ergebnis zu messen und den Kunden direkt zu erreichen.

Borrell Associates (Hrsg.): The New Frontier: Local Online Video Advertising, 01/2007.
Umfang: ca. 30 Seiten. Methode: Befragung von Zeitungs- und Fernsehverantwortlichen. Preis: $995.
Kurz Zusammenfassung: Mittlerweile haben lokale Zeitungen einen größeren Werbeumsatz mit Online Videos als die lokalen Fernsehstationen. Video Werbung wird in Zukunft ein Drittel der lokalen Werbeausgaben ausmachen und $5 Mrd. schwer sein.

Bundesverband Audiovisuelle Medien: BVV-Business-Report 2005/2006.
Umfang: 22 Seiten. Methode: GfK-Marktforschung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Übersicht des DVD- und Videomarkts. 98,7 Mio. verkaufte DVDs im Jahr 2005. DVDs machen nun 97% des Umsatzes aus. 126 000 Filme wurden über die Filmdownloadportale von Arcor und T-Online im 4. Quartal 2005 verkauft.

DB Research (Hrsg.): Antje Stobbe: Breitband: Europa braucht mehr als DSL, 08/2005.
Umfang: 11 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Deutschland hat Nachholbedarf bei den Breitbandverbindungen. Das Kommunikationsnetz ist ein Standortfaktor im Wettbewerb. Breitbandtechnologien.

Deloitte Touche Tohmatsu (Hrsg.): Television Networks in the 21st Century. Growing critical mass in a fragmenting worl, 04/2005.
Umfang: 16 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Neue Möglichkeiten für die TV-Networks: On-Demand-Inhalte, interaktive Inhalte und Event-Fernsehen. Alternativ können die Networks auch als Gateway (Aggregator) oder als Service-Provider (Events) auftreten.

Deutschland Online/ Telekom (Hrsg.): Bernd W. Wirtz, Hubert Burda, Walter Raizner: Deutschland Online 4, ??/2006.
Umfang: 101 Seiten. Methode: Experten und Laienbefragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Breitbandanschlüsse sind extrem wichtig. Die Zahl der Anschlüsse wird im Jahr 2010 über 21 Mio. liegen. Im Jahr 2015 werden 7 Mio. User Internet-TV nutzen. Schon jetzt verbinden Konsumenten Vorteile mit dem Internet-TV. Das Interesse liegt hauptsächlich bei Sport, Information und Bildung.

eMarketer (Hrsg.): David Hellerman: Internet Video: Advertising Experiments and Exploding Content, 11/2006.
Umfang: 40 Seiten. Methode: Zusammenfassung anderer Reports. Preis: $695.
Kurz Zusammenfassung: Im Jahr 2010 soll jeder zehnte Dollar in Video Werbung im internet gehen. Wichtige Faktoren für die neue Werbeform.

Europäische Audiovisuelle Informationsstelle (Hrsg.): Jahrbuch 2006. Film, Fernsehen und Video in Europa.
Umfang: 3 Bände. Methode: Statistische Analyse. Preis: ab 245 Euro.
Kurz Zusammenfassung: Marktdaten zum Fernsehen in den 36 Europäischen Staaten.

Federal Communications Commission (Hrsg.): 12th Annual Video Competition Report to Congress. Annual Assessment of the Status of Competition in the Market for the Delivery of Video Programming, 03/2006.
Umfang: 161 Seiten. Methode: Marktanalyse/Statistische Verfahren / Umfrage. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: TV Haushalte in den USA nehmen zu. Die Umsätze der Kabelnetzbetreiber steigen, weil sie Zusatzdienste anbieten. Intenetvideo hat stark Zugenommen und Ende 2005 gab es 322,700 Haushalte, die mit Fiber to the Home ageschlossen waren (IPTV). Multichannel Video Programming Distribution (MVPD) Markt ist 2005 generell gewachsen.

Federal Communications Commission (Hrsg.): Report on 2005 Cable Industry Prices, 12/2006.
Umfang: 39 Seiten. Methode: Marktanalyse/Statistische Verfahren / Umfrage. Preis: kostenlos
Kurz Zusammenfassung: Die Preise für den Kabelanschluss stiegen um ca. 5%. Wettbewerb verhindert höhere Preise.

Federal Communications Commission (Hrsg.): High-Speed Services for Internet Access: Status as of December 31, 2005, 07/2006.
Umfang: 27 Seiten. Mehtode Statistische Analsyse / Umfrage. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: 33% mehr Breitbandverbindungen 2005. 50 Millionen Breitband-Verbindungen waren 2005 aktiv, davon waren 42 Millionen Endkunden.

Forrester Research (Hrsg.): Lizet Menke, Lars Godell: Making Broadband Triple Play Profitable: Germany, 06/2006.
Umfang: 8 Seiten. Methode: Modell Preis: $775.
Kurz Zusammenfassung: Fiber to the Home wäre der Tod der Telekom, die 1330 Euro pro Abonnent in den nächsten zehn Jahren verliert. Das Probelm ist der Tiple-Play-Markt kam in Deutschland noch nicht in schwung und die Deutschen sind nicht bereit viel für ein Fernsehangebot zu zahlen.

Goldmedia GmbH (Hrsg.): European Broadband Cable 2006, 09/2006.
Umfang: 208 Seiten. Methode: Analyse von 120 Kabelunternehmen. Preis: ab 1950 Euro+MwSt.
Kurz Zusammenfassung: Aussagen zum Digitalisierungsgrad, zu Marktkennzahlen und den Umsätzen durch TV, Telefonie und Breitband-Internet.

Goldmedia GmbH (Hrsg.): User-generated online video: Competitive review and market outlook, 01/2007.
Umfang: 42 Seiten. Methode: Analyse. Preis: ab 1200 Euro+MwSt.
Kurz Zusammenfassung: Vorstellung verschiedener Videohoster und Überlergungen zu möglichen Geschäftsmodellen. Übersetzung des Screendigest Reports.

Goldmedia GmbH (Hrsg.): European Video Market assessment and forecast to 2010, 01/2007.
Umfang: 306 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1950 Euro+MwSt.
Auszüge der Studie bei: International Video Federation (Hrsg.): European Video: the industry overview. Growth in video sales slows in 2005.
Kurz Zusammenfassung: 2005 fielen die Gesamtausgaben für Videos wohingegen Fimdownlaods weiter zulegten und nun einen Anteil von 5% haben. Europa hat einen Anteil von 27% an den weltweiten Videoumsätzen.

Goldmedia GmbH (Hrsg.): Broadband Digital Movies: European market assessment and forecasts, 09/2006.
Umfang: 53 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 2400 Euro+MwSt.
Kurz Zusammenfassung: 2005 wuden von den Konsumenten lediglich 10 Mio. Euro für Filmdownloads ausgegeben, das Volumen wird jedoch auf 690 Mio. Euro im Jahr 2010 steigen, davon kommen 87 Mio. Euro aus Deutschland. Profil des VoD-Marktes, Telcos, ISPs und der traditionelle Filmvertriebsmarkt.

Goldmedia GmbH (Hrsg.): Digital Cinema: Rollout, Business Models and Forecasts to 2010, 05/2006.
Umfang: 134 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1950 Euro+MwSt.
Kurz Zusammenfassung: Wie sieht es mit der Digitalisierung der Kinos aus. Wie groß wird der Markt 2010 sein und welche technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen stehen an, wer profitiert davon.

informa (Hrsg.): Adam Thomas, Simon Dyson: Online TV and Video. Beyond User-Generated Content, 01/2007.
Umfang: min. 96 Seiten. Methode: Analyse. Preis: ab. 1043 Euro.
Kurz Zusammenfassung: Welche Auswirkungen haben Internetvideos auf die Content-Industrie. Wie kann man mit Internetvideos Geld verdienen wo Investieren und wer sind die wichtigsten Player.

informa (Hrsg.): Adam Thomas, Simon Dyson: Western European TV, 09/2006.

Umfang: min. 307 Seiten. Methode: Überblick. Preis: ab 1043 Euro.

Kurz Zusammenfassung: Detailierter Überblick der verschiedenen Fernsehmärkte in Europa. Zukunft des IPTV und Probleme beim Analog-Switch-off.

Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (Hrsg.): Zweiter Medienkonzentrationsbericht 2003: Sicherung der Meinungsvielfalt in Zeiten des Umbruchs.
Umfang: 412 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Nicht direkt eine Studie sondern eher ein Gutachten zum Mediensystem und zur Verteilung des Rundfunks in Deutschland.

Multimedia Research Group (Hrsg.): Advanced Advertising for IPTV Services, 11/2006.
Umfang: 56 Seiten. Methode: ??. Preis ab $1995.
Kurz Zusammenfassung:: Welche neuen Chancen für die Werbung gibt es durch IPTV und wie können diese implementiert werden.

New Millenium Research Council (Hrsg.): The State of IPTV 2006: The Advent of Personalized Programming, 06/2006.
Umfang: 20 Seiten. Methode: Recherche. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Der IPTV wird wachsen und Umsätze von $55 Mrd im Jahr 2010 generieren. Probleme sind Regulierung und rechtliche Restriktionen, sowie technologische Herausforderungen. Eigentlich nur eine kurze Zusammenfassung anderer Texte.

Ofcom (Hrsg.): Assessment of the Market Impact of the BBC’s New Digital TV and Radio Services, 10/2004.
Umfang: 62 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Hauptsächlich Infromationen dazu wie das Digital Terrestrial Television durch den Einstieg der BBC verändert wurde.

Ofcom (Hrsg.): Ed Richards, Robin Foster, Tom Kiedrowski: Communications – The next decade.
Umfang: 324 Seiten. Methode: Aufsatzsammlung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Ist keine Studie sondern eine Aufsatzsammlung zu Regulierungsproblemen bei der digitalen Distribution.

Ofcom / PriceWaterhouseCoopers (Hrsg.): Economic Analysis of the TV Advertising Market, 12/2004.
Umfang: 54 Seiten. Methode: Ökonomische Vorhersagen auf Grundlage von Marktdaten. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: In Zukunft haben Multichannels (digitale Spartenkanäle) bessere Chancen auf dem Werbemarkt. Die Publikumsfragmentation hat keinen signifikaten Einfluss auf die höhe der gesamten Werbeumsätze. Verschiedene Szenarien, die versuchen die Werbeumsätze bis 2014 vorherszusagen.

Ofcom / Human Capital (Hrsg.): The Future of Television Funding, 09/2005.
Umfang: 61 Seiten. Methode: Befragung. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Aussagen zu den wichtigsten Finanzierungsarten des Fernsehens (Werbung, Sponsoring, Productplacement, bezahlte Interaktion und Pay-per-view).

Parks Associates (Hrsg.): Yuanzhe (Michael) Cai: Broadband Europe: Tale of Many Markets, 10/2006.
Umfang: 8 Seiten. Methode: ?? Preis: kostenlose Registrierung.
Kurz Zusammenfassung: Liste der größten Europäischen Breitbandanbieter, France Telecom (8,5 Mio); Deutche Telekom (8,4 Mio.). Zahlen zur allgemeinen Breitbandnutzung in Europa.

Pew Internet & American Life Project (Hrsg.): Home Broadband. Adoption 2006.
Umfang: 26 Seiten. Methode: 2 Umfragen. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Die Breitbandversorgung in den USA nach Demographie und Anschlussart aufgeschlüsselt. Motive für einen Breitbandanschluss. Der Einfluss einer Breitbandverbindung auf die Brereitschaft selbst Inhalte zu erstellen. 48 Mio. Amerikaner haben Inhalte im Internet veröffentlicht (rund ein Drittel der Internetnutzer).

PricewaterhouseCooper, Internet Advertising Bureau (Hrsg.): Der US-Online-Werbemarkt im zweiten Quartal 2006 und Halbjahresrückblick 2006, 09/2006.
Umfang: 17 Seiten. Methode: empirische Auswertung von Daten. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Der Werbeumsatz der USA lag bei $4,06 Mrd. im 2. Quartal 2006. 49% der Werbung entfällt auf Konsumgüterverwandte Bereiche, gefolgt von Finanzdienstleistungen. Als Werbeform dominiert weterhin Suchmaschinenwerbung mit 40%, dann Display (21%) und Anzeigen (20%).

PricewaterhouseCooper (Hrsg.):David Lancefield, John Raven: on media. UK TV advertising: structural decline or cyclical blip? 11/2006.
Umfang: 8 Seiten. Methode: Analyse. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Die Werbeumsätze des Fernsehens sinken. 30% der Verluste lassen sich auf strukturelle Veränderungen wie neue Werbeformen im Intenret, abnehmende Attraktivität und intensiveren Senderwettbewerb zurückführen.

PricewaterhouseCooper (Hrsg.):Global Entertainment and Media Outlook: 2006-2010.
Umfang: über 600 Seiten. Methode: Marktforschung. Preis $995.
Kurz Zusammenfassung: Der Medienmarkt weltweit wird dank der Digitalisierung stark wachsen. Deutschland bleibt hinter dem globalen Wachstum zurück. Werbung bleit die wichtigste Einnnahmequelle.

Screendigest (Hrsg.): Arash Amel, Dan Cryan: User-generated online video: Competitive review and market outlook, 01/2007.
Umfang: 42 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1200 Euro.
Kurz Zusammenfassung: Der Werbemarkt für User-Generated Videos wird in den USA von $200 Mio. auf $900 Mio. bis 2010 wachsen. Aber dann immer noch nur rund 15% des Gesamt-Marktes ausmachen obwohl die Seiten über 50% der Videos abspielen. Profile der wichtigesten Seiten.

Screendigest (Hrsg.): Marie Bloomfield, Dan Cryan, Arash Amel: Broadband Digital Movies: European market assessment and forecasts, 09/2006.
Umfang: 53 Seiten. Methode: ?? Preis: ab 1200 Euro.
Kurz Zusammenfassung: 2010 wird der Europäische Filmdownload-Markt 690 Mio. Euro umsetzen. Es werden die verschiedenen digitalen Distributionsformen vorgestellt und erläutert. Die wichtigsten Unternehemen und Märkte werden profiliert.

Television Bureau of Advertising (Hrsg.): Trends in Advertising von 1948-2005.
Umfang: Online. Methode: ??. Preis: kostenlos.

Television Bureau of Advertising (Hrsg.): Trends in GDP/Total Ad Volume/TV Ad Volume 1960-2005.
Umfang: Online. Methode: ??. Preis: kostenlos.

Television Bureau of Advertising (Hrsg.): The Media Comparisons Study 2006.
Umfang: Online. Methode: Befragung von 1183 Erwachsenen in den USA. Preis: kostenlos.
Kurz Zusammenfassung: Fernsehen dominiert weiterhin die Medienlandschaft über 50% der mit Medien verbrachten Zeit geht an das Fernsehen. Mediennutzung runtergebrochen auf die verschiedenen Medien.

Television Bureau of Advertising/ Borrell Associates (Hrsg.) The Borrell Report on Web Revenues/Opportunities, 01/2007.
Umfang: 34 Seiten. Methode: Empirische Analyse von Marktdaten und Ableitung von Erkenntnissen daraus. Preis: kostenlos (eigeschränkt).


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